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Viren

Vorsicht vor Betrüger-Mails mit gefälschten PDF-Rechnungen

Veröffentlicht am: 25.02.2019

Gefälschte Rechnungsmail im Umlauf
Aktuell gibt es eine neue Welle an E-Mails mit dem sogenannten Emotet Trojaner.
Dabei handelt es sich um ein PDF Dokument mit Betreff „Fehlende Rechnung“ oder ähnliches.
Positiv ist dabei, dass das alleinige Öffnen des Dokuments noch keine Infektion zur Folge hat, sondern erst das Ausführen eines Links ermöglicht es den Angreifern Makros zu aktivieren, was wiederum den Weg für die Infektion bereitet.

Daher gilt die dringende Handlungsempfehlung solche Mails nicht zu öffnen und die Nachricht sofort zu löschen.

Weiterführende Informationen:
https://bit.ly/2Nq0PAF

Bewerbungsmail „Peter Reif“ enthält Verschlüsselungs-Trojaner

Veröffentlicht am: 12.11.2018

Die gefakte Bewerbungsmail enthält die Ransomware Grandcab 5.0.4.
Das alleinige Empfangen der E-Mail löst jedoch zunächst keine Infektion aus, sondern erst das Öffnen des sich im Anhang befindenden Archivs.
Dieses ist durch die Angreifer extra passwortgeschützt angelegt, damit Virenscanner den Inhalt nicht sehen können. Kommt es zu einer Infektion folgt eine Verschlüsselung von Daten, die erst durch das Bezahlen eines Lösegelds wieder aufgehoben wird.

Es gibt jedoch bereits entsprechende Entschlüsselungstools. Sollten Sie betroffen sein, unterstützen wir Sie gerne.

Weiterführende Informationen:
https://bit.ly/2OJpfEk

Facebook “Virus” in Umlauf!

Veröffentlicht am: 12.04.2018

Derzeit haben es Betrüger wieder auf die Zugangsdaten von Facebook-Konten abgesehen. Hierzu wird eine schon bekannte Phishing-Masche.

Wie sieht diese Masche aus?
Ein Facebook-User erhält eine private Nachricht von einer Person, mit der er oder sie befreundet ist. Diese Nachricht besteht beispielsweise aus dem korrekten Namen des Opfers und Smileys sowie scheinbar einem Link zu einem YouTube-Video.

Beim Klick auf dieses Video, gelangt der Betroffene stattdessen auf eine gefälschte Login-Seite des sozialen Netzwerkes, verbunden mit der Bitte, sich vor der Weiterleitung zu autorisieren.

In diesem Fall lässt sich die Fälschung gut an der URL erkennen – sie verweist nicht mehr auf facebook.com.

Weiterführende Informationen:
http://bit.ly/2qiBheu

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